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5G: Faktenchecker kennen die Fakten nicht
Veröffentlicht am 12. August 2020
Ein beherztes Mitglied von Gigaherz.ch hat bei der Ombudsstelle des Schweizer Fernsehens Beschwerde gegen die verdeckten 5G-Propagandasendungen «Faktencheck» eingereicht, die im Rahmen der abendlichen Nachrichtensendungen von 10 vor 10 sowie als eigenständiges Onlineformat ausgestrahlt werden sollen. Erklärtes Ziel sei angeblich, nicht das Thema 5G allumfassend zu beleuchten, sondern in Teilaspekten für «Klarheit» zu sorgen und Experten zu Wort kommen zu lassen. Die Fernsehmacher mussten nun dem Ombudsmann Red und Antwort stehen.
Dabei ist herausgekommen, dass die Faktenchecker die Fakten gar nicht kennen.
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5G: Faktenchecker kennen die Fakten nicht
Veröffentlicht am 12. August 2020
Ein beherztes Mitglied von Gigaherz.ch hat bei der Ombudsstelle des Schweizer Fernsehens Beschwerde gegen die verdeckten 5G-Propagandasendungen «Faktencheck» eingereicht, die im Rahmen der abendlichen Nachrichtensendungen von 10 vor 10 sowie als eigenständiges Onlineformat ausgestrahlt werden sollen. Erklärtes Ziel sei angeblich, nicht das Thema 5G allumfassend zu beleuchten, sondern in Teilaspekten für «Klarheit» zu sorgen und Experten zu Wort kommen zu lassen. Die Fernsehmacher mussten nun dem Ombudsmann Red und Antwort stehen.
Dabei ist herausgekommen, dass die Faktenchecker die Fakten gar nicht kennen.
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Medienmitteilung «Internationaler 5G-Protesttag mobilisierte auch in der Schweiz»
Veröffentlicht am 25. Januar 2020
Im Rahmen des Internationalen Protesttags gegen 5G gingen heute in der Schweiz gegen 2000 Menschen auf die Strasse. Sie wenden sich gemeinsam an die Regierung und verlangen einen sofortigen Stopp von 5G. In 16 Städten fanden Protestaktionen statt, die grössten in Bern und Zürich. Die Bevölkerung demonstrierte friedlich und bunt gegen 5G.
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Medienmitteilung «Internationaler 5G-Protesttag mobilisierte auch in der Schweiz»
Veröffentlicht am 25. Januar 2020
Im Rahmen des Internationalen Protesttags gegen 5G gingen heute in der Schweiz gegen 2000 Menschen auf die Strasse. Sie wenden sich gemeinsam an die Regierung und verlangen einen sofortigen Stopp von 5G. In 16 Städten fanden Protestaktionen statt, die grössten in Bern und Zürich. Die Bevölkerung demonstrierte friedlich und bunt gegen 5G.
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5G: Swisscoms Weihnachtsmärchen im Beobachter
Veröffentlicht am 14. Dezember 2019
Eine Publireportage sieht aus wie ein redaktioneller Beitrag, muss aber, wenn auch nur in kleiner Schrift am Rand als Reklame oder Propaganda, inklusive dem Namen des Auftraggebers erkennbar sein.
Zur Zeit greift Swisscom für die Verbreitung ihrer Falschinformationen zu 5G mittels Publireportagen recht tief in die Kasse. Kostet doch dieses ganzseitige Inserat im Beobachter die stolze Summe von Fr. 21’000.-
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5G: Swisscoms Weihnachtsmärchen im Beobachter
Veröffentlicht am 14. Dezember 2019
Eine Publireportage sieht aus wie ein redaktioneller Beitrag, muss aber, wenn auch nur in kleiner Schrift am Rand als Reklame oder Propaganda, inklusive dem Namen des Auftraggebers erkennbar sein.
Zur Zeit greift Swisscom für die Verbreitung ihrer Falschinformationen zu 5G mittels Publireportagen recht tief in die Kasse. Kostet doch dieses ganzseitige Inserat im Beobachter die stolze Summe von Fr. 21’000.-
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Einseitige Expertenkommentare in der Presse
Veröffentlicht am 26. November 2019
Leider werden wichtige Aussagen in der Presse vermehrt mit einem Experten zu Nichte gemacht. So im Beispiel einer Umfrage von 20 Minuten dieser Tage. Unter dem Titel «Jeder Zweite glaubt, dass 5G krank macht» wurde eine Umfrage mit 12’847 Teilnehmern veröffentlicht. Diese zeigte, dass 54% der Bevölkerung keinen flächendeckenden Ausbau der 5G-Technologie möchte. Dieses klare Statement wird im Beitrag durch eine sehr gut sichtbare Befragung von Martin Röösli wieder relativiert. Den Teilnehmenden wird sogar unterstellt, dass sie an etwas Glauben, was es nicht gäbe...
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Einseitige Expertenkommentare in der Presse
Veröffentlicht am 26. November 2019
Leider werden wichtige Aussagen in der Presse vermehrt mit einem Experten zu Nichte gemacht. So im Beispiel einer Umfrage von 20 Minuten dieser Tage. Unter dem Titel «Jeder Zweite glaubt, dass 5G krank macht» wurde eine Umfrage mit 12’847 Teilnehmern veröffentlicht. Diese zeigte, dass 54% der Bevölkerung keinen flächendeckenden Ausbau der 5G-Technologie möchte. Dieses klare Statement wird im Beitrag durch eine sehr gut sichtbare Befragung von Martin Röösli wieder relativiert. Den Teilnehmenden wird sogar unterstellt, dass sie an etwas Glauben, was es nicht gäbe...
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5G: TV-Zuschauer für dumm verkauft
Veröffentlicht am 23. Juli 2019
Am Samstagabend 20. Juli brachte die 19.30Uhr-Tagesschau des Schweizer Fernsehens SRF1 einen Beitrag zu der G5 Problematik, welcher einen dermassen hohen Anteil an höherem technischen Blödsinn enthielt, dass solches nicht unwidersprochen bleiben darf.
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5G: TV-Zuschauer für dumm verkauft
Veröffentlicht am 23. Juli 2019
Am Samstagabend 20. Juli brachte die 19.30Uhr-Tagesschau des Schweizer Fernsehens SRF1 einen Beitrag zu der G5 Problematik, welcher einen dermassen hohen Anteil an höherem technischen Blödsinn enthielt, dass solches nicht unwidersprochen bleiben darf.
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Landbote vom 9. Februar 2019
Unter dem Titel «Politik bremst schnelles Handynetz» berichtet Dominik Feusi, dass
der Bund die für 5G nötigen Frequenzen versteigert hat. Der Ausbau verzögere sich
aber wegen tiefer Grenzwerte und des notwenigen Baus zusätzlicher Antennen.
So weit so gut. Direkt unter diesem Artikel meldet sich aber auch Matthias Moeller
vom Tagesanzeiger zu Wort. Er bezeichnet die Quellen, die vor 5G warnen, als
fragwürdig. Insbesondere stellt er fest, dass H.U. Jakob, Präsident von Gigaherz,
nicht als unabhängiger Experte gelte. Auf welche Fakten sich diese absurde
Behauptung stützt, schreibt er allerdings nicht.
H.U. Jakob nimmt selbst wie folgt Stellung:
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Landbote vom 9. Februar 2019
Unter dem Titel «Politik bremst schnelles Handynetz» berichtet Dominik Feusi, dass
der Bund die für 5G nötigen Frequenzen versteigert hat. Der Ausbau verzögere sich
aber wegen tiefer Grenzwerte und des notwenigen Baus zusätzlicher Antennen.
So weit so gut. Direkt unter diesem Artikel meldet sich aber auch Matthias Moeller
vom Tagesanzeiger zu Wort. Er bezeichnet die Quellen, die vor 5G warnen, als
fragwürdig. Insbesondere stellt er fest, dass H.U. Jakob, Präsident von Gigaherz,
nicht als unabhängiger Experte gelte. Auf welche Fakten sich diese absurde
Behauptung stützt, schreibt er allerdings nicht.
H.U. Jakob nimmt selbst wie folgt Stellung:
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Die Kirche Kyburg gerät wegen der von Swisscom geplanten Mobilfunkantenne im Kirchturm in Bedrängnis
Gedanken zum Artikel im Landbote vom 27.10.2018 von Nadja Ehrbar
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Die Kirche Kyburg gerät wegen der von Swisscom geplanten Mobilfunkantenne im Kirchturm in Bedrängnis
Gedanken zum Artikel im Landbote vom 27.10.2018 von Nadja Ehrbar
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