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Rechte von Antennenanwohnern mit Füssen getreten
«Bundesrat lockert Grenzwert: Bis zehnfache Sendeleistung für 5G»
Veröffentlicht am 17. Dezember 2021
Aus dem Buebetrickli zur Lockerung des Grenzwerts1 ist nun eine Verordnung2 geworden, die offensichtlich den Widerstand der Bevölkerung gegen 5G gewaltsam aufbrechen soll. Der Bundesrat übergeht damit zwei Ständerats-Entscheide, die grosse Mehrheit der Bevölkerung sowie die unermüdlichen Warnungen von Ärztinnen und Ärzten. Er bricht sein früheres Versprechen, die Grenzwerte für Mobilfunk nicht zu lockern. So will er auf illegitime Weise Antennenanwohnern, Gemeinden und Kantonen viele ihrer Rechte entziehen, obwohl Gerichte dies als unzulässig beurteilten. Wir verurteilen diesen bundesrätlichen Entscheid daher aufs Schärfste: Er gefährdet die Gesundheit, ist rechtswidrig und sorgt für Wut in weiten Kreisen, ebenso für viele hundert weitere unnötige Gerichtsverfahren.
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Rechte von Antennenanwohnern mit Füssen getreten
«Bundesrat lockert Grenzwert: Bis zehnfache Sendeleistung für 5G»
Veröffentlicht am 17. Dezember 2021
Aus dem Buebetrickli zur Lockerung des Grenzwerts1 ist nun eine Verordnung2 geworden, die offensichtlich den Widerstand der Bevölkerung gegen 5G gewaltsam aufbrechen soll. Der Bundesrat übergeht damit zwei Ständerats-Entscheide, die grosse Mehrheit der Bevölkerung sowie die unermüdlichen Warnungen von Ärztinnen und Ärzten. Er bricht sein früheres Versprechen, die Grenzwerte für Mobilfunk nicht zu lockern. So will er auf illegitime Weise Antennenanwohnern, Gemeinden und Kantonen viele ihrer Rechte entziehen, obwohl Gerichte dies als unzulässig beurteilten. Wir verurteilen diesen bundesrätlichen Entscheid daher aufs Schärfste: Er gefährdet die Gesundheit, ist rechtswidrig und sorgt für Wut in weiten Kreisen, ebenso für viele hundert weitere unnötige Gerichtsverfahren.
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5G: Auf Wasserfallen hereingefallen
Veröffentlicht am 23. Juni 2021
Noch ganz kurz vor Sessionsschluss wurde am 17. Juni im Nationalrat die von den Mobilfunkbetreibern gewünschte Motion 20.3237 von Christian Wasserfallen (FDP), «Rahmenbedingungen für einen raschen Aufbau des 5G-Netzes jetzt schaffen!», durch die Mange gedreht.
Weil diese vom Bundesrat nichts weniger als eine Lockerung der Strahlungsgrenzwerte verlangte, ebenfalls von allen Mobilfunkkritikern im In- und Ausland mit Spannung erwartet.
97 Ratsmitglieder sind auf Herr Wasserfallen hereingefallen, 76 haben rechtzeitig gemerkt, was da falsch läuft und sich dagegen entschieden.
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5G: Auf Wasserfallen hereingefallen
Veröffentlicht am 23. Juni 2021
Noch ganz kurz vor Sessionsschluss wurde am 17. Juni im Nationalrat die von den Mobilfunkbetreibern gewünschte Motion 20.3237 von Christian Wasserfallen (FDP), «Rahmenbedingungen für einen raschen Aufbau des 5G-Netzes jetzt schaffen!», durch die Mange gedreht.
Weil diese vom Bundesrat nichts weniger als eine Lockerung der Strahlungsgrenzwerte verlangte, ebenfalls von allen Mobilfunkkritikern im In- und Ausland mit Spannung erwartet.
97 Ratsmitglieder sind auf Herr Wasserfallen hereingefallen, 76 haben rechtzeitig gemerkt, was da falsch läuft und sich dagegen entschieden.
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5G: Jetzt völlig ausser Kontrolle
Veröffentlicht am 15. Februar 2021
Die grosse Thomas Fluri-Kritik zu den unbrauchbaren Mess- und Berechnungsmethoden für 5G NR-Basisstationen von METAS (Februar 2020)
Eine Kurzfassung von Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
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5G: Jetzt völlig ausser Kontrolle
Veröffentlicht am 15. Februar 2021
Die grosse Thomas Fluri-Kritik zu den unbrauchbaren Mess- und Berechnungsmethoden für 5G NR-Basisstationen von METAS (Februar 2020)
Eine Kurzfassung von Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
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«Erleichterungsfaktor – Nein!»
Medienmitteilung: Geeint gegen die Grenzwerterhöhung
Veröffentlicht am 4. Oktober 2020
Mit einem offenen Brief an den Bundesrat wehren sich der Verein „Schutz vor Strahlung“ und zahlreiche weitere Organisationen gegen einen geplanten Erleichterungsfaktor und damit gegen eine massive Grenzwerterhöhung der Strahlengrenzwerte.
Weil der Bundesrat bis heute an den Strahlengrenzwerten festhält, wollen die Mobilfunkbetreiber eine Grenzwerterhöhung durch die Hintertür durchsetzen. Sowohl der Verein „Schutz vor Strahlung“ als auch zahlreiche weitere Organisationen aus der ganzen Schweiz stellen sich entschieden gegen eine Grenzwerterhöhung. Der Erleichterungsfaktor würde den Mobilfunkbetreibern erlauben, viel stärker zu senden, als bewilligt wird. Zudem hebelt er die Rechte der Bevölkerung, der Gemeinden und Kantone aus und gibt den gefährlichen adaptiven Antennen das exklusive Recht, stärker als alle anderen Mobilfunkantennen zu senden.
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«Erleichterungsfaktor – Nein!»
Medienmitteilung: Geeint gegen die Grenzwerterhöhung
Veröffentlicht am 4. Oktober 2020
Mit einem offenen Brief an den Bundesrat wehren sich der Verein „Schutz vor Strahlung“ und zahlreiche weitere Organisationen gegen einen geplanten Erleichterungsfaktor und damit gegen eine massive Grenzwerterhöhung der Strahlengrenzwerte.
Weil der Bundesrat bis heute an den Strahlengrenzwerten festhält, wollen die Mobilfunkbetreiber eine Grenzwerterhöhung durch die Hintertür durchsetzen. Sowohl der Verein „Schutz vor Strahlung“ als auch zahlreiche weitere Organisationen aus der ganzen Schweiz stellen sich entschieden gegen eine Grenzwerterhöhung. Der Erleichterungsfaktor würde den Mobilfunkbetreibern erlauben, viel stärker zu senden, als bewilligt wird. Zudem hebelt er die Rechte der Bevölkerung, der Gemeinden und Kantone aus und gibt den gefährlichen adaptiven Antennen das exklusive Recht, stärker als alle anderen Mobilfunkantennen zu senden.
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5G: Warnung an die Parlamentarier vor den Herbststürmen
Veröffentlicht am 8. September 2020
Am Montag, 7. September 2020 um 15.00Uhr begannen die Herbstsessionen 2020 des National- und des Ständerates. Pünktlich zu Sessionsbeginn bekam jedes Ratsmitglied Post von Gigaherz.ch. Denn es wird auch trotz, oder vielleicht gerade wegen der Corona-Krise, während dieser Session aus Kreisen der Industrievertreter und wütender Digitalisierer wiederum Angriffe auf die Strahlungsgrenzwerte hageln. Der Ruf nach einer Erhöhung des Grenzwertes für Orte empfindlicher Nutzung von heute 5 auf neu 20V/m (Volt pro Meter) wird immer lauter. Eine Erhöhung der elektrischen Feldstärke in V/m um das Vierfache, bedeutet jedoch eine Erhöhung der Sendeleistung um das 16-Fache. Womit die Schweiz in den Genuss der europaweit, wenn nicht gar weltweit stärksten Mobilfunksender käme. So weit darf es niemals kommen!
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5G: Warnung an die Parlamentarier vor den Herbststürmen
Veröffentlicht am 8. September 2020
Am Montag, 7. September 2020 um 15.00Uhr begannen die Herbstsessionen 2020 des National- und des Ständerates. Pünktlich zu Sessionsbeginn bekam jedes Ratsmitglied Post von Gigaherz.ch. Denn es wird auch trotz, oder vielleicht gerade wegen der Corona-Krise, während dieser Session aus Kreisen der Industrievertreter und wütender Digitalisierer wiederum Angriffe auf die Strahlungsgrenzwerte hageln. Der Ruf nach einer Erhöhung des Grenzwertes für Orte empfindlicher Nutzung von heute 5 auf neu 20V/m (Volt pro Meter) wird immer lauter. Eine Erhöhung der elektrischen Feldstärke in V/m um das Vierfache, bedeutet jedoch eine Erhöhung der Sendeleistung um das 16-Fache. Womit die Schweiz in den Genuss der europaweit, wenn nicht gar weltweit stärksten Mobilfunksender käme. So weit darf es niemals kommen!
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AefU-Position: Konsequente Vorsorge beim Mobilfunk – so wenig Strahlung wie möglich
Veröffentlicht am 25. Juni 2020
Die „Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz“ (AefU) haben die Position ‹Mobilfunk und Strahlung› veröffentlicht und fordern mit sechs Punkten eine minimale Mobilfunkbelastung der Bevölkerung.
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AefU-Position: Konsequente Vorsorge beim Mobilfunk – so wenig Strahlung wie möglich
Veröffentlicht am 25. Juni 2020
Die „Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz“ (AefU) haben die Position ‹Mobilfunk und Strahlung› veröffentlicht und fordern mit sechs Punkten eine minimale Mobilfunkbelastung der Bevölkerung.
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5G: Sturmwarnung an Parlamentarier
Veröffentlicht am 15. Juni 2020
Die letzte Sessionswoche der eidg. Räte der Sommersession 2020 ist angebrochen. In der Vorahnung, dass am Schluss der Session von den Lobbyisten wiederum mehrere perfide Angriffe auf die Strahlungsgrenzwerte für Mobilfunkstrahlung gestartet werden, hat Gigaherz.ch gleich zu Beginn der Session alle Mitglieder des Parlaments mit dem nachstehenden Brief vorgewarnt.
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5G: Sturmwarnung an Parlamentarier
Veröffentlicht am 15. Juni 2020
Die letzte Sessionswoche der eidg. Räte der Sommersession 2020 ist angebrochen. In der Vorahnung, dass am Schluss der Session von den Lobbyisten wiederum mehrere perfide Angriffe auf die Strahlungsgrenzwerte für Mobilfunkstrahlung gestartet werden, hat Gigaherz.ch gleich zu Beginn der Session alle Mitglieder des Parlaments mit dem nachstehenden Brief vorgewarnt.
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5G: Angriff auf Strahlungs-Grenzwerte gescheitert
Der Bundesrat hat heute Vormittag 22.4.2020 entschieden:
Das Wichtigste zuerst. Ein Zitat aus der Pressemitteilung aus dem Bundeshaus:
Beibehalten möchte der Bundesrat zurzeit die geltenden Anlagegrenzwerte zum Schutz der Bevölkerung vor nichtionisierender Strahlung. Die Arbeitsgruppe hat sich in diesem Punkt nicht auf eine gemeinsame Empfehlung einigen können. Das Parlament hat es in jüngerer Vergangenheit zweimal abgelehnt, die Grenzwerte für die Strahlenbelastung zu lockern. Ende Zitat
Kommentar von Hans-U. Jakob
Präsident von Gigaherz.ch
Schwarzenburg, 22. April 2020
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5G: Angriff auf Strahlungs-Grenzwerte gescheitert
Der Bundesrat hat heute Vormittag 22.4.2020 entschieden:
Das Wichtigste zuerst. Ein Zitat aus der Pressemitteilung aus dem Bundeshaus:
Beibehalten möchte der Bundesrat zurzeit die geltenden Anlagegrenzwerte zum Schutz der Bevölkerung vor nichtionisierender Strahlung. Die Arbeitsgruppe hat sich in diesem Punkt nicht auf eine gemeinsame Empfehlung einigen können. Das Parlament hat es in jüngerer Vergangenheit zweimal abgelehnt, die Grenzwerte für die Strahlenbelastung zu lockern. Ende Zitat
Kommentar von Hans-U. Jakob
Präsident von Gigaherz.ch
Schwarzenburg, 22. April 2020
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Der Große Rat des Kantons Genf fordert Moratorium für die 5G- (und 4G+-)Technologie in der gesamten Schweiz von der Bundesversammlung
Veröffentlicht am 9. April 2020
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Der Große Rat des Kantons Genf fordert Moratorium für die 5G- (und 4G+-)Technologie in der gesamten Schweiz von der Bundesversammlung
Veröffentlicht am 9. April 2020
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Trotz grosser Proteste und Moratorien:
Der 5G-Ausbau wird eilig vorangetrieben
Veröffentlicht am 3. März 2020
Im Dezember 2019 haben Mobilfunkbetreiber bekannt gegeben, dass sie 90% der Schweiz mit 5G abdecken. Zur Jahreswende vermehrten sich dann auf der Funksenderkarte des BAKOM die 5G-Antennen wie Pilze. Wie ist das möglich, wenn doch mehrere Kantone Moratorien eingeführt haben und 5G auf einen beispiellosen Widerstand der Bevölkerung stösst?
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Trotz grosser Proteste und Moratorien:
Der 5G-Ausbau wird eilig vorangetrieben
Veröffentlicht am 3. März 2020
Im Dezember 2019 haben Mobilfunkbetreiber bekannt gegeben, dass sie 90% der Schweiz mit 5G abdecken. Zur Jahreswende vermehrten sich dann auf der Funksenderkarte des BAKOM die 5G-Antennen wie Pilze. Wie ist das möglich, wenn doch mehrere Kantone Moratorien eingeführt haben und 5G auf einen beispiellosen Widerstand der Bevölkerung stösst?
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Vollzugshilfen zu 5G-Antennen verzögern sich erneut
Veröffentlicht am 22. Februar 2020
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) schreibt in einer Mitteilung an die kantonalen und städtischen NIS-Fachstellen, dass sich die Vollzugshilfen zu den neuen 5G Antennen erneut verzögert. Die Vollzugshilfen beinhalten Empfehlungen an die kantonalen Behörden, wie die Mobilfunkantennen gemessen und berechnet werden können.
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Vollzugshilfen zu 5G-Antennen verzögern sich erneut
Veröffentlicht am 22. Februar 2020
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) schreibt in einer Mitteilung an die kantonalen und städtischen NIS-Fachstellen, dass sich die Vollzugshilfen zu den neuen 5G Antennen erneut verzögert. Die Vollzugshilfen beinhalten Empfehlungen an die kantonalen Behörden, wie die Mobilfunkantennen gemessen und berechnet werden können.
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Dieser Kanton geht einen anderen Weg. Bravo!
Neuenburg fordert landesweiten Stopp für 5G-Mobilfunk-Antennen
Veröffentlicht am 3. Februar 2020
Der Grosse Rat vom Kanton Neuenburg hat mit 58 zu 39 Stimmen einer Standesinitiative zugestimmt, die den Stopp von 5G-Mobilfunkantennen fordert.
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Dieser Kanton geht einen anderen Weg. Bravo!
Neuenburg fordert landesweiten Stopp für 5G-Mobilfunk-Antennen
Veröffentlicht am 3. Februar 2020
Der Grosse Rat vom Kanton Neuenburg hat mit 58 zu 39 Stimmen einer Standesinitiative zugestimmt, die den Stopp von 5G-Mobilfunkantennen fordert.
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So war der Stop-5G-Protest-Tag in der Schweiz
Veröffentlicht am 3. Februar 2020
Am 25. Januar 2020 fand der internationale Protesttag gegen 5G statt. Auch in der Schweiz gingen zahlreiche Leute auf die Strasse und mobilisierten gegen 5G. Sie verlangen einen sofortigen Stopp von 5G. In 16 Städten fanden Protestaktionen statt, die grössten in Bern und Zürich. Die Bevölkerung demonstrierte friedlich und bunt gegen 5G.
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So war der Stop-5G-Protest-Tag in der Schweiz
Veröffentlicht am 3. Februar 2020
Am 25. Januar 2020 fand der internationale Protesttag gegen 5G statt. Auch in der Schweiz gingen zahlreiche Leute auf die Strasse und mobilisierten gegen 5G. Sie verlangen einen sofortigen Stopp von 5G. In 16 Städten fanden Protestaktionen statt, die grössten in Bern und Zürich. Die Bevölkerung demonstrierte friedlich und bunt gegen 5G.
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Vorbild St. Gallen
Weniger Strahlenbelastung wäre machbar
Artikel im Beobachter von Gian Signorell
Veröffentlicht am 19. Dezember 2019
Viele kleine Antennen statt wenige grosse: Das würde die Strahlenbelastung senken. Doch Swisscom, Sunrise und Salt wollen eine solche Lösung nicht.
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Vorbild St. Gallen
Weniger Strahlenbelastung wäre machbar
Artikel im Beobachter von Gian Signorell
Veröffentlicht am 19. Dezember 2019
Viele kleine Antennen statt wenige grosse: Das würde die Strahlenbelastung senken. Doch Swisscom, Sunrise und Salt wollen eine solche Lösung nicht.
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Manifest für eine zukunftsgerechte Mobilfunkversorgung: Neue Mobilfunk-Netzstruktur zur Minimierung der Strahlung
Veröffentlicht am 16. Dezember 2019
Die Konsumentenorganisation frequencia zeigt mit dem Mobilfunk-Manifest auf, wie eine Mobilfunknetzstruktur im Sinne des Gesundheit- und Umweltschutz sein muss.
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Manifest für eine zukunftsgerechte Mobilfunkversorgung: Neue Mobilfunk-Netzstruktur zur Minimierung der Strahlung
Veröffentlicht am 16. Dezember 2019
Die Konsumentenorganisation frequencia zeigt mit dem Mobilfunk-Manifest auf, wie eine Mobilfunknetzstruktur im Sinne des Gesundheit- und Umweltschutz sein muss.
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Swisscom und 5G: «Irreführende Informationen»
Veröffentlicht am 9. Dezember 2019
Gastbeitrag von Christoph Pfluger, Originalbeitrag erschien am 4. Dezember 2019 unter Zeitpunkt.ch
«Irreführende Informationen und Argumente zum Mobilfunk verunsichern weite Teile der Öffentlichkeit», schreibt die Swisscom in einem Brief an sämtliche Gemeinden der Schweiz. Ihr «Gemeindebrief» enthält aber selber nachweislich falsche Informationen.
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Swisscom und 5G: «Irreführende Informationen»
Veröffentlicht am 9. Dezember 2019
Gastbeitrag von Christoph Pfluger, Originalbeitrag erschien am 4. Dezember 2019 unter Zeitpunkt.ch
«Irreführende Informationen und Argumente zum Mobilfunk verunsichern weite Teile der Öffentlichkeit», schreibt die Swisscom in einem Brief an sämtliche Gemeinden der Schweiz. Ihr «Gemeindebrief» enthält aber selber nachweislich falsche Informationen.
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Ständerat verlangt vom Bundesrat neuen Mobilfunkbericht
Veröffentlicht am 5. Dezember 2019
Der Bundesrat soll in einem neuen Bericht klären, wie nachhaltig ein einheitliches Mobilfunknetz sowie ein Ausbau des Glasfasernetzes wäre. Der Ständerat hat am Mittwoch ein entsprechendes Postulat von Brigitte Häberli-Koller (CVP/TG) mit 25 zu 16 Stimmen angenommen.
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Ständerat verlangt vom Bundesrat neuen Mobilfunkbericht
Veröffentlicht am 5. Dezember 2019
Der Bundesrat soll in einem neuen Bericht klären, wie nachhaltig ein einheitliches Mobilfunknetz sowie ein Ausbau des Glasfasernetzes wäre. Der Ständerat hat am Mittwoch ein entsprechendes Postulat von Brigitte Häberli-Koller (CVP/TG) mit 25 zu 16 Stimmen angenommen.
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5G: Der bundesrätlich verordnete Bericht ist da
Veröffentlicht am 2. Dezember 2019
Verarschung der Bevölkerung erst nach den Wahlen, titelte Gigaherz.ch einen Internet-Artikel am 30. Juni 2019, als Bundesrätin Simonetta Sommaruga auf Anfrage von Ständerätin Brigitte Häberli-Koller das neue Datum der Veröffentlichung des Berichtes der Arbeitsgruppe Mobilfunk und Strahlung des UVEK bekannt geben musste.
Angeblich wegen zahlreichen Zusatzfragen, die sich noch ergeben hätten. Weitaus wahrscheinlicher, befürchtete Gigaherz damals, weil es den zahlreichen Mobilfunk-Lobbyisten unter den Parlamentariern nach den Wahlen weitaus angenehmer ist, die Bevölkerung zu verarschen als vor den Wahlen. Sie sind dann ja mal für 4 Jahre gewählt und haben für diese Zeit keinen Verlust an Wählerstimmen mehr zu befürchten.
Eine erste persönliche Einschätzung von Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch
Einschätzung lesen:
5G: Der bundesrätlich verordnete Bericht ist da
Veröffentlicht am 2. Dezember 2019
Verarschung der Bevölkerung erst nach den Wahlen, titelte Gigaherz.ch einen Internet-Artikel am 30. Juni 2019, als Bundesrätin Simonetta Sommaruga auf Anfrage von Ständerätin Brigitte Häberli-Koller das neue Datum der Veröffentlichung des Berichtes der Arbeitsgruppe Mobilfunk und Strahlung des UVEK bekannt geben musste.
Angeblich wegen zahlreichen Zusatzfragen, die sich noch ergeben hätten. Weitaus wahrscheinlicher, befürchtete Gigaherz damals, weil es den zahlreichen Mobilfunk-Lobbyisten unter den Parlamentariern nach den Wahlen weitaus angenehmer ist, die Bevölkerung zu verarschen als vor den Wahlen. Sie sind dann ja mal für 4 Jahre gewählt und haben für diese Zeit keinen Verlust an Wählerstimmen mehr zu befürchten.
Eine erste persönliche Einschätzung von Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch
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Stellungnahme der Baurechtsabteilung zum Arbeitsbericht «Mobilfunk und Strahlung»
Medienmitteilung der Baurechtsabteilung: «5G – Wir haben ein Zeitproblem»
Veröffentlicht am 30. November 2019
Zürich, 30. November 2019 Der am 28. November 2019 vom BAFU publizierte Bericht «Mobilfunk und Strahlung» enthält zwar eine umfassende Zusammenfassung der Faktenlage zum Mobilfunk. Die künftige Weiterentwicklung des Mobilfunks bleibt aber noch immer völlig offen, denn es stehen verschiedene Optionen zur Diskussion. Erst wenn entschieden ist, welche Option umgesetzt werden soll, ist es überhaupt möglich, eine Vollzugsempfehlung für die einzelnen Baugesuche zu erarbeiten. Doch nach dem Zeitplan der Betreiber und des BAFU soll die behördliche Vollzugsempfehlung bereits im Januar 2020 erscheinen. Ein Entscheid über die Option müsste also im Dezember fallen. Dies bringt uns und die Bevölkerung in eine unmögliche Situation, weil eine öffentliche und politisch brisante Diskussion während der Advents- und Weihnachtszeit eine Illusion ist. Darum ist ein «Marschhalt jetzt» gefordert!
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Stellungnahme der Baurechtsabteilung zum Arbeitsbericht «Mobilfunk und Strahlung»
Medienmitteilung der Baurechtsabteilung: «5G – Wir haben ein Zeitproblem»
Veröffentlicht am 30. November 2019
Zürich, 30. November 2019 Der am 28. November 2019 vom BAFU publizierte Bericht «Mobilfunk und Strahlung» enthält zwar eine umfassende Zusammenfassung der Faktenlage zum Mobilfunk. Die künftige Weiterentwicklung des Mobilfunks bleibt aber noch immer völlig offen, denn es stehen verschiedene Optionen zur Diskussion. Erst wenn entschieden ist, welche Option umgesetzt werden soll, ist es überhaupt möglich, eine Vollzugsempfehlung für die einzelnen Baugesuche zu erarbeiten. Doch nach dem Zeitplan der Betreiber und des BAFU soll die behördliche Vollzugsempfehlung bereits im Januar 2020 erscheinen. Ein Entscheid über die Option müsste also im Dezember fallen. Dies bringt uns und die Bevölkerung in eine unmögliche Situation, weil eine öffentliche und politisch brisante Diskussion während der Advents- und Weihnachtszeit eine Illusion ist. Darum ist ein «Marschhalt jetzt» gefordert!
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5G: Auch Innerschweiz stoppt Bagatelländerungen
Veröffentlicht am 23. November 2019
Still und heimlich haben sie es geschafft, die 6 Innerschweizer Urkantone der Schweiz, ohne dies je öffentlich zu kommunizieren. Auch Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern lassen keine sogenannten Bagatelländerungen an bestehenden Mobilfunkmasten mehr zu.
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5G: Auch Innerschweiz stoppt Bagatelländerungen
Veröffentlicht am 23. November 2019
Still und heimlich haben sie es geschafft, die 6 Innerschweizer Urkantone der Schweiz, ohne dies je öffentlich zu kommunizieren. Auch Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern lassen keine sogenannten Bagatelländerungen an bestehenden Mobilfunkmasten mehr zu.
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5G: Kanton Neuenburg stoppt Bagatelländerungen
Veröffentlicht am 10. November 2019
Die Neuenburger Grossrätinnen und Grossräte haben genug davon, noch länger angelogen und nach Noten getäuscht zu werden. An ihrer Sitzung vom 6. November beschlossen sie, die Regierung anzuweisen, den Unfug mit den angeblichen «Bagatelländerungen» zu stoppen und für jegliche Änderungen an Mobilfunk-Sendemasten ein ordentliches Baugesuch durchzuführen.
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5G: Kanton Neuenburg stoppt Bagatelländerungen
Veröffentlicht am 10. November 2019
Die Neuenburger Grossrätinnen und Grossräte haben genug davon, noch länger angelogen und nach Noten getäuscht zu werden. An ihrer Sitzung vom 6. November beschlossen sie, die Regierung anzuweisen, den Unfug mit den angeblichen «Bagatelländerungen» zu stoppen und für jegliche Änderungen an Mobilfunk-Sendemasten ein ordentliches Baugesuch durchzuführen.
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Schweizer Mobilfunknetze völlig ausser Kontrolle
Veröffentlicht am 2. November 2019
Nach der 15.Klage innerhalb von 13 Jahren, dass so etwas wie ein wirksames Sicherheitssystem zur Überwachung der bewilligten Sendeparameter von Mobilfunkantennen nicht existiere, wurden die Bundesrichter jetzt endlich misstrauisch und verlangten vom Bundesamt für Umwelt eine landesweite Überprüfung von 18’500 Antennenstandorten mit ihren 166’500 Einzelantennen. Phuuuu!
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Schweizer Mobilfunknetze völlig ausser Kontrolle
Veröffentlicht am 2. November 2019
Nach der 15.Klage innerhalb von 13 Jahren, dass so etwas wie ein wirksames Sicherheitssystem zur Überwachung der bewilligten Sendeparameter von Mobilfunkantennen nicht existiere, wurden die Bundesrichter jetzt endlich misstrauisch und verlangten vom Bundesamt für Umwelt eine landesweite Überprüfung von 18’500 Antennenstandorten mit ihren 166’500 Einzelantennen. Phuuuu!
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Eidgenössische Volksinitiative
«Mobilfunkhaftungs-Initiative»
Haftbarmachung der Verursacher von Personen- und Sachschäden durch Mobilfunk-Sendeanlagen!
PDF Unterschriftenbogen und Begründung öffnen:
Wichtig: Nur mit doppelseitigem Druck auf einem Blatt gültig
Eidgenössische Volksinitiative
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Haftbarmachung der Verursacher von Personen- und Sachschäden durch Mobilfunk-Sendeanlagen!
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Eidgenössische Volksinitiative
«Für einen gesundheitsverträglichen und stromsparenden Mobilfunk»
Mobilfunk-Initiative: Aufteilung Indoor-Outdoor und NIS-Gesetz
Zur Homepage und PDF Unterschriftenbogen:
Eidgenössische Volksinitiative
«Für einen gesundheitsverträglichen und stromsparenden Mobilfunk»
Mobilfunk-Initiative: Aufteilung Indoor-Outdoor und NIS-Gesetz
Zur Homepage und PDF Unterschriftenbogen:
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Ein Zeichen der Bevölkerung
Petition «STOPPT 5G IN DER SCHWEIZ!» mit knapp 40’000 Unterschriften eingereicht
Veröffentlicht am 21. Oktober 2019
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Ein Zeichen der Bevölkerung
Petition «STOPPT 5G IN DER SCHWEIZ!» mit knapp 40’000 Unterschriften eingereicht
Veröffentlicht am 21. Oktober 2019
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5G: Fake-News aus Bundesbern
Veröffentlicht am 30. September 2019
Seit 2012 haben die Mobilfunker dem Staat 1.38Milliarden an Konzessionsgebühren in die Kasse gespült und von diesem Staat als Gegenleistung dafür sogenannte Rechtssicherheit bis 2028 zugesichert erhalten. Die zuständigen höheren Bundesbeamten waren offensichtlich der irrigen Ansicht, die Zeiten des Widerstandes gegen die elektromagnetische Umwelt-Verseuchung gehörten der Vergangenheit an. Nun sehen sie sich plötzlich einem beginnenden Volksaufstand gegenüber und glauben doch tatsächlich, diesem mit Lügen der oft naivsten und dümmsten Art begegnen zu können. weiter lesen:
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5G: Fake-News aus Bundesbern
Veröffentlicht am 30. September 2019
Seit 2012 haben die Mobilfunker dem Staat 1.38Milliarden an Konzessionsgebühren in die Kasse gespült und von diesem Staat als Gegenleistung dafür sogenannte Rechtssicherheit bis 2028 zugesichert erhalten. Die zuständigen höheren Bundesbeamten waren offensichtlich der irrigen Ansicht, die Zeiten des Widerstandes gegen die elektromagnetische Umwelt-Verseuchung gehörten der Vergangenheit an. Nun sehen sie sich plötzlich einem beginnenden Volksaufstand gegenüber und glauben doch tatsächlich, diesem mit Lügen der oft naivsten und dümmsten Art begegnen zu können. weiter lesen:
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Bundesrat spült 150 Millionen Kilowattstunden die Aare hinunter
Veröffentlicht am 12. September 2019
Der Bundesrat ist an der Einsparung von 150 Gigawattstunden pro Jahr, das sind 150 Millionen Kilowattstunden, nicht interessiert. Das entspricht dem Doppelten der Jahresleistung der beiden Aare- Kraftwerke der Stadt Bern. Der Grund ist ein simpel einfacher: Es handelt sich um das Tabu-Thema Funk.
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Bundesrat spült 150 Millionen Kilowattstunden die Aare hinunter
Veröffentlicht am 12. September 2019
Der Bundesrat ist an der Einsparung von 150 Gigawattstunden pro Jahr, das sind 150 Millionen Kilowattstunden, nicht interessiert. Das entspricht dem Doppelten der Jahresleistung der beiden Aare- Kraftwerke der Stadt Bern. Der Grund ist ein simpel einfacher: Es handelt sich um das Tabu-Thema Funk.
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Wegen Hochgeschwindigkeit ohne Leitplanken
Medienmitteilung: «Schweizer Bevölkerung führt ein faktisches 5G-Moratorium herbei»
Veröffentlicht am 12. September 2019
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Wegen Hochgeschwindigkeit ohne Leitplanken
Medienmitteilung: «Schweizer Bevölkerung führt ein faktisches 5G-Moratorium herbei»
Veröffentlicht am 12. September 2019
Medienmitteilung lesen:
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1500 Teilnehmer auf der Demo gegen 5G in Bern
Bericht und Bildimpressionen vom 10. Mai
Gehen wir gemeinsam nach Bern, um ein Moratorium für die 5G-Technologie zu fordern!
5G "bewegt": Nach Angaben der Veranstalter sind mehr als 1500 Menschen zur Kundgebung
nach Bern gekommen. diagnose:funk Schweiz war vor Ort und hat die Stimmung
eingefangen ... Artikel lesen:
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5G: Das Osterei
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Veröffentlicht am 20. April 2019
Am 17. April, 4 Tage vor Ostern genehmigte der Bundesrat noch rasch eine klitzekleine Änderung der Verordnung über nichtionisierende Strahlung (NISV). Handyverrückte Journalisten jubelten: «Bundesrat macht den Weg frei für 5G!»
Kritische Fachleute haben jedoch eher Grund zum Jubeln als Journalisten, welchen offensichtlich jegliche Fach- und Sachkenntnisse fehlen. Denn die Maus die da der Berg geboren hat, macht alles andere als den Weg frei.
Artikel lesen:
1500 Teilnehmer auf der Demo gegen 5G in Bern
Bericht und Bildimpressionen vom 10. Mai
Gehen wir gemeinsam nach Bern, um ein Moratorium für die 5G-Technologie zu fordern!
5G "bewegt": Nach Angaben der Veranstalter sind mehr als 1500 Menschen zur Kundgebung
nach Bern gekommen. diagnose:funk Schweiz war vor Ort und hat die Stimmung
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5G: Das Osterei
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Veröffentlicht am 20. April 2019
Am 17. April, 4 Tage vor Ostern genehmigte der Bundesrat noch rasch eine klitzekleine Änderung der Verordnung über nichtionisierende Strahlung (NISV). Handyverrückte Journalisten jubelten: «Bundesrat macht den Weg frei für 5G!»
Kritische Fachleute haben jedoch eher Grund zum Jubeln als Journalisten, welchen offensichtlich jegliche Fach- und Sachkenntnisse fehlen. Denn die Maus die da der Berg geboren hat, macht alles andere als den Weg frei.
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5G: Mobilfunker tanzen dem Rechtsstaat auf der Nase herum
Am Freitag, den 12. April hat das Bundesamt für Kommunikation unverhofft seine Senderkarte mit den Standorten von bereits in Betrieb stehenden, zusätzlich auf 5G hochgerüsteten Sendeanlagen modifiziert. Es handelt sich dabei um ca. 400 illegale Hochrüstungen die wohl unter der Komplizenschaft kantonaler Umweltämter zu Stande gekommen sein mögen, von welcher aber die für Baubewilligungen zuständigen Gemeindeverwaltungen in den allermeisten Fällen noch gar nichts wissen.
Artikel von Gigaherz mit eingeschriebenem Brief an Bundesrätin Simonetta Sommaruga lesen:
5G: Mobilfunker tanzen dem Rechtsstaat auf der Nase herum
Am Freitag, den 12. April hat das Bundesamt für Kommunikation unverhofft seine Senderkarte mit den Standorten von bereits in Betrieb stehenden, zusätzlich auf 5G hochgerüsteten Sendeanlagen modifiziert. Es handelt sich dabei um ca. 400 illegale Hochrüstungen die wohl unter der Komplizenschaft kantonaler Umweltämter zu Stande gekommen sein mögen, von welcher aber die für Baubewilligungen zuständigen Gemeindeverwaltungen in den allermeisten Fällen noch gar nichts wissen.
Artikel von Gigaherz mit eingeschriebenem Brief an Bundesrätin Simonetta Sommaruga lesen:
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Region Stuttgart: Unterschriftensammlung – Stopp 5G!
BUND, Klima-und Umweltbündnis Stuttgart, Attac Schorndorf & Mobilfunkinitiativen starten Unterschriftensammlung Der Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur mit der 5G-Technologie darf nicht ohne Prüfung der Gesundheitsverträglichkeit erfolgen.
diagnose:funk vom 12. April 2019
Bericht lesen:
Region Stuttgart: Unterschriftensammlung – Stopp 5G!
BUND, Klima-und Umweltbündnis Stuttgart, Attac Schorndorf & Mobilfunkinitiativen starten Unterschriftensammlung Der Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur mit der 5G-Technologie darf nicht ohne Prüfung der Gesundheitsverträglichkeit erfolgen.
diagnose:funk vom 12. April 2019
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5G-Protest: Gemeinderäte in Florenz & Rom
Florenzer Stadtrat für Vorsorgeprinzip bei 5G | Rom: Ablehnung einer 5G-Testphase
diagnose:funk vom 12. April 2019
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5G-Protest: Gemeinderäte in Florenz & Rom
Florenzer Stadtrat für Vorsorgeprinzip bei 5G | Rom: Ablehnung einer 5G-Testphase
diagnose:funk vom 12. April 2019
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Genf beschließt 5G-Moratorium
Genfer Parlament verlangt zuerst Erkenntnisse über mögliche gesundheitliche Belastungen
Die Genfer Regierung muss die Auswirkung der Strahlenbelastung auf die Gesundheit unabhängig überprüfen lassen.
diagnose:funk vom 11. April 2019
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Genf beschließt 5G-Moratorium
Genfer Parlament verlangt zuerst Erkenntnisse über mögliche gesundheitliche Belastungen
Die Genfer Regierung muss die Auswirkung der Strahlenbelastung auf die Gesundheit unabhängig überprüfen lassen.
diagnose:funk vom 11. April 2019
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5G: Baustopp im Kanton Waadt
Als erster Kanton der Schweiz hat der Kanton Waadt einen sofortigen Baustopp für 5G-Antennen verfügt.
Weitere dürften folgen.
Von Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
nach einer SDA-Meldung vom 9.4.2019, mit Nachtrag vom 10.4.2019
SDA-Meldung lesen:
5G: Baustopp im Kanton Waadt
Als erster Kanton der Schweiz hat der Kanton Waadt einen sofortigen Baustopp für 5G-Antennen verfügt.
Weitere dürften folgen.
Von Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
nach einer SDA-Meldung vom 9.4.2019, mit Nachtrag vom 10.4.2019
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Brüssel: Ministerin fordert vorläufigen 5G-Stopp
"Die Brüsseler sind keine Labormäuse, deren Gesundheit ich mit Gewinn verkaufen kann" (Céline Fremault) Mobilfunkbetreiber sind nicht in der Lage die strengeren belgischen Grenzwerte einzuhalten.
diagnose:funk vom 6. April 2019
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Brüssel: Ministerin fordert vorläufigen 5G-Stopp
"Die Brüsseler sind keine Labormäuse, deren Gesundheit ich mit Gewinn verkaufen kann" (Céline Fremault) Mobilfunkbetreiber sind nicht in der Lage die strengeren belgischen Grenzwerte einzuhalten.
diagnose:funk vom 6. April 2019
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Arena-Sendung vom 8. März 2019
«Wer hat Angst vor 5G?»
Offener Brief an Thierry Burkhart
vom 10. März 2019
Brief lesen:
Arena-Sendung vom 8. März 2019
«Wer hat Angst vor 5G?»
Offener Brief an Thierry Burkhart
vom 10. März 2019
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5G: Dringende Warnung vor Falschinformationen der kantonalen Umweltämter
vom 23. Februar 2019
Trickreiche Aufrüstung auf 5G ohne Baubewilligung:
Auf der NIS-Fachstelle von gigaherz.ch sammeln sich mehere Informationen darüber an, dass die kantonalen Umweltämter, das heisst, die dort beheimateten kantonalen NIS-Fachstellen in Kumpanei mit den Mobilfunkbetreibern versuchen, zahlreiche Mobilfunk-Sendeanlagen unter dem Deckmantel einer Bagatelländerung ohne Baubewilligung durchzupauken.
weiter lesen:
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5G: Dringende Warnung vor Falschinformationen der kantonalen Umweltämter
vom 23. Februar 2019
Trickreiche Aufrüstung auf 5G ohne Baubewilligung:
Auf der NIS-Fachstelle von gigaherz.ch sammeln sich mehere Informationen darüber an, dass die kantonalen Umweltämter, das heisst, die dort beheimateten kantonalen NIS-Fachstellen in Kumpanei mit den Mobilfunkbetreibern versuchen, zahlreiche Mobilfunk-Sendeanlagen unter dem Deckmantel einer Bagatelländerung ohne Baubewilligung durchzupauken.
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Nationalrat Thomas Hardegger hat am 6.12.18 eine Interpellation im Nationalrat eingereicht. Er kritisiert die Zusammensetzung der von Doris Leuthard ein-gesetzten Arbeitsgruppe, in welcher unabhängige Forschungseinrichtungen und Vertretungen von Organisationen Elektrosmog-Betroffener gänzlich fehlen.
zur Interpellation:
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Internationaler Apell: Stopp von 5G auf der Erde und im Weltraum
24. November 2018
"Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler, Ärzte, Umweltschutzorganisationen und Bürger aus.... Ländern, sprechen uns dringend für einen sofortigen Stopp des Ausbaus und Einsatzes des 5G Funknetzwerks (Internet der fünften Generation) aus, ...
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Doppelte Motion «Mehr Rücksicht auf die Gesundheit im Mobilfunk» eingereicht
Veröffentlicht am 29. September 2018
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Rüstungswahn beim Mobilfunk. Wirtschaft und Politik wollen das Internet der Dinge durchsetzen.
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Zwangsinstallation von Mobilfunkantennen?
Veröffentlicht am 26. September 2018
Undenkbar - Deshalb NEIN zur Revision des Fernmeldegesetzes. Mieter XY will einen Breitbandanschluss. Die Telekomanbieterin installiert statt eines Glasfaserkabels eine Mobilfunkanlage in der Wohnung....
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Das QS-System
(Qualitätssicherungs-System zur Kontrolle der Mobilfunkbetreiber durch die kantonalen Umweltämter)
Ein Lügengebilde bricht zusammen
Veröffentlicht am 18. Mai 2018
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(Qualitätssicherungs-System zur Kontrolle der Mobilfunkbetreiber durch die kantonalen Umweltämter)
Ein Lügengebilde bricht zusammen
Veröffentlicht am 18. Mai 2018
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Irreführung durch das AWEL Zürich
Veröffentlicht am 25.Februar 2018
Das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft hat im September 2017 einen irreführenden Bericht zum Thema „Strahlungsrisiken“ publiziert. Darin werden „viele der betrachteten Strahlungsquellen“ für die Bevölkerung im Kanton Zürich als „nur bedingt relevant“ oder „nicht relevant“ eingestuft.
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